Krippe und Kindergarten

Evangelische Kindertagesstätte Fröbelstraße

Evangelische Kindertagesstätte Fröbelstraße

Fröbelstraße 4
50823 Köln
Nordrhein-Westfalen

Telefon: 0221 / 522998

Internet: Evangelische Kindertagesstätte Fröbelstraße
(Link nach http://www.kitaverband-koeln-nord.de/kindertagesstaetten/kita-froebelstrasse/)

    Träger:Evangelischer Kindertagesstättenverband Köln-Nord
    Trägertyp:Evangelische Kirche
    Plätze / freie Plätze:
    44 / ?
    Betreuungszeit:ganztags
    Aufnahmealter:ab 2 Jahre
    Betreuungsalter:bis 6 Jahre
    Pädagogisches Konzept:
    Pädagogische Förderung:

    Allgemeine Informationen

    Wir befinden uns im beliebten Stadtteil Alt-Ehrenfeld, direkt neben dem Evangelischen Gemeindezentrum Ernst-Flatow-Haus, dessen Räume wir für Elternveranstaltungen und Feste nutzen. In unmittelbarer Nähe liegt die Gemeinschaftsgrundschule Lindenbornstraße, mit der wir eng zusammenarbeiten.

    Altersstruktur

    In unserem großzügigen Haus werden auf drei Etagen 44 Kinder im Alter von 2 Jahren bis zur Einschulung ganztägig pädagogisch betreut.

    Öffnungszeiten

    Wir haben montags bis freitags von 7.30 bis 16.30 Uhr geöffnet (45 Betreuungsstunden pro Woche).
    Wir haben 3 Wochen in den Sommerferien, während der Weihnachtsferien, an 2 Konzeptionstagen, dem Betriebsausflug und Karneval geschlossen.

    Personal / Fachkräfte / Angestellte

    Insgesamt sind in der Kita 8 pädagogische Fachkräfte beschäftigt.
    Darüber hinaus haben wir 1 Koordinatorin für das FZ Ehrenfeld. Und 1 Hauswirtschaftskraft unterstützt uns bei der täglichen Essenszubereitung.
    Cornelia Hampel ist seit Februar 1989 in der KITA tätig, seit 2001 als Leiterin.

    Räumlichkeiten, Lage und Anfahrt

    Die Räumlichkeiten auf einem Blick:
    2 Gruppenräume
    4 Nebenräume (Kreativ-, Bau., Rollenspiel- und Ruheraum)
    1 Bewegungsraum
    2 Waschräume mit Wickelbereich und kindgerechten Toiletten
    1 Personalraum
    1 Büro
    1 Küche
    Mitnutzung der Gemeinderäumlichkeiten

    Auf unserem großen Außengelände finden Kindern Freiflächen zum Ballspielen, Fahrzeuge fahren oder Kreide malen, einen Sandkasten, eine Vogelnestschaukel, ein Klettergerüst, Weidentipis sowie einen Fuß-Tastpfad. Besonders sind darüber hinaus unsere liebevoll angelegten Gemüse-, Kräuter und Pflanzenbeete.

    Pädagogische Schwerpunkte

    Kinder wollen ernst genommen werden.

    Seit 2002 setzen wir das Konzept der „offenen Arbeit“ um. Unsere Kinder können sich frei im Haus bewegen und nach Absprache mit den Erziehenden entscheiden, wann, wo und mit wem sie spielen möchten. Das bedeutet auch, dass sie Räume und das Außengelände alleine oder in Kleingruppen ungestört und eigenverantwortlich nutzen können. Denn Kinder haben ein Recht auch in einer öffentlichen Institution Rückzugsmöglichkeiten für sich zu finden!

    Jedes Kind
    lernt von Geburt an.
    bringt bereits, wenn es zu uns in die Kindertagesstätte kommt, viele Erfahrungen, Fähigkeiten und Vorlieben mit.
    ist Experte für seine eigenen Bildungs- und Lernprozesse.
    hat sein eigenes Lerntempo, hat unterschiedliche Kompetenzen, Interessen und Bewegungsbedürfnisse.
    braucht Herausforderungen und setzt sich seine Themen und Lernziele selbst

    Die pädagogischen Mitarbeitenden stehen im direkten Austausch mit dem Kind und geben ihm Hilfestellung bei der Gestaltung seiner Bildungs- und Lernwege. Sie setzen gezielt Impulse in allen Bildungsbereichen, geben den Kindern Sicherheit und die nötige Motivation, um sich neuen Herausforderungen zu stellen und neue Ziele zu setzen.

    Die Beobachtung der Kinder ist der wichtigste Bestandteil unserer pädagogischen Arbeit. Dies geschieht in regelmäßigen Abständen durch die Bezugserziehenden. Die Beobachtungen werden dokumentiert und mit den anderen pädagogischen Mitarbeitenden im kollegialen Austausch besprochen. Sie fließen, nach Absprache mit dem Kind, in dessen Lerngeschichte ein und ermöglichen die Gestaltung von nächsten Impulsen für die Lernwege eines jeden einzelnen Kindes.

    Elternarbeit

    Grundlage unserer pädagogischen Arbeit ist es, dass Eltern und Mitarbeitende gemeinsam Verantwortung für die Begleitung des Kindes übernehmen.

    Bereits in der Vorbereitung zur Eingewöhnung beginnen wir, uns mit den Eltern über ihr Kind auszutauschen. Diese sensible Zeit des Kita-Starts wollen wir gemeinsamen gestalten, damit das Kind von Anfang an eine große Sicherheit erfahren kann.
    Durch kurze tägliche Gesprächsmöglichkeiten, terminierte Entwicklungsgespräche, Elternabende und Aktionen wird dieser Austausch weiter gepflegt. Darüber hinaus beraten wir regelmäßig mit dem gewählten Elternrat, welche Themen alle Eltern beschäftigen, welche Veränderungen und Verbesserungen notwendig und möglich sind.

    Über die gesetzlich geregelte Mitwirkungsmöglichkeit der Eltern in Elternbeirat und Rat der Kindertagesstätte hinaus laden wir Eltern ein, sich aktiv in die Arbeit der Kindertagesstätte und des Familienzentrums einzubringen, beispielsweise bei der Planung und Durchführung von Festen oder besonderen Angeboten.

    Das Leitungsteam steht bei Bedarf beratend und unterstützend zur Seite und stellt im Rahmen der Möglichkeiten Räumlichkeiten zur Verfügung.

    Verpflegung

    Eine ausgewogene Ernährung hat bei uns einen hohen Stellenwert. Daher wird das Essen täglich von einer Küchenkraft frisch zubereitet. Die Wünsche der Kinder fließen in die Speiseplangestaltung mit ein.

    Anmeldeverfahren und -fristen

    Die Aufnahme erfolgt in der Regel zum neuen Kindergartenjahr am 1. August jeden Jahres. Dies geschieht nach vorheriger Besichtigung. Bitte vereinbaren Sie dafür einen Termin in der Einrichtung.

    Im Herbst werden die Kinder vom Rat der Kindertagesstätte (Elternrat, Vertreter der Kirchengemeinde, Mitarbeitende und Trägervertreter) nach den vereinbarten Kriterien ausgewählt.

    Soweit Plätze vorhanden sind, können Aufnahmen zu jeder Zeit des Jahres stattfinden.

    Die Aufnahmekriterien werden vom Rat der Einrichtung (Elternrat, Mitarbeitende, Trägervertreter) festgelegt und überprüft.

    Grundlegende Kriterien sind:
    Gruppenstruktur (ausgewogenes Verhältnis zwischen Mädchen und Jungen)
    Geburtsdatum
    Geschwisterkind
    Wohnhaft im Stadtteil
    Konfession des Kindes oder der Eltern
    Besondere soziale Familiensituation
    Gemeindenähe
    Berufstätigkeit der Eltern
    Alleinerziehende

    Die Zusagen für einen Platz erhalten Eltern in der Regel mindestens 6 Monate vor Aufnahme des Kindes.

    KiTa-Ansprechpartner

    1. Claudia M.

      Claudia M.

      W
    2. Silke D.

      Silke D.

      W

    KiTa-Mitglieder

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