Ein in Deutschland noch nicht weit verbreiteter und aber in den Niederlanden sehr beliebter
Bastelspaß ist das Anfertigen eines eigenen Mosaik-Objektes. Die Firma Cristallo entwirft und produziert originelle Produkte für viel Kreativiät und Phantasie. Ganz besonders gefragt sind die “Mosaikbastelsets”: Bunt und vielfältig, für Groß und Klein. So sind diese Mosaikpakete
Die promovierte Ernährungswisenschaftlerin Dr. Imke Reese fasst in einem E-Book die wichtigsten Punkte in Sachen Allergie-Prävention und -Behandlung bei Kindern zusammen und gibt betroffenen Eltern damit einen kleinen Ratgeber mit auf den Weg.
Die Ergebnisse der Studie seien ein Armutszeugnis für die Politik, so Udo Beckmann, Bundesvorsitzender des Verbandes Bildung und Erziehung (VBE). Am Mittwoch, den 7. März 2018 wurden die Ergebnisse der bundesweiten DKLK-Studie im Düsseldorfer Congress Center vorgestellt. Danach nehmen 80 Prozent der befragten Kita-Leitungen die Wertschätzung durch die Politik als mangelhaft wahr – eine deutliche Verschlechterung gegenüber dem Vorjahr.
Eine frühzeitige Entwicklungsförderung ist die beste Prävention gegen Gewalt und Sucht. Kitas, Kindergärten und Krippen sind das ideale Umfeld, um gerade bei Kindern aus nicht-privilegierten Verhältnissen anzusetzen. Sie sind eine Art zweite Chance im Leben. Darum lädt das Sozialunternehmen Papiloi zusammen mit der BARMER und dem Ministerium für Arbeit, Soziales und Integration des Landes Sachsen-Anhalt am 15. und 16. März 2018 in die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg zum 8. Symposium „Prävention braucht Integration“.
Von Herrn Professor Dr. Serge Sulz, Honorar-Professor an der Pädagogischen Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt sowie Vizepräsident der deutschen Gesellschaft für kinder- und jugendlichenpsychotherapie und Familientherapie dgkjf, erreicht uns die Bitte, den folgenden Aufruf zur Teilnahme an einer Umfrage zu verbreiten. Dem kommen wir dgerne nach.
Umfrage zu Ihren Arbeitsbedingungen – bitte machen Sie mit: https://www.soscisurvey.de/Kita-Erzieherin/
Die Kindertagespflege gewinnt zunehmend an Bedeutung für die Kinderbetreuung, gibt es doch vor allem für Kinder unter drei Jahren nach wie vor nicht ausreichend Plätze in Kitas. Tagesmütter oder -väter sind da eine immer beliebtere Alternative – auch wegen der geringen Gruppengröße.
Die Debatte um Kitas, Kindergärten und Krippen dreht sich – nicht zu Unrecht – praktisch immer um das Wohlergehen der Kinder. Aber: Wie geht es eigentlich den Erzieherinnen in den Kitas? Wie ist das für sie, zu viele Kinder in einer Gruppe zu betreuen? Weil die Kolleginnen aus mangelnder Berufsattraktivität nicht nachwachsen? Oder wegen Burn-Out ausfallen?
Kinderbetreuung von 7 bis 17 Uhr – nicht für jeden ist das nicht machbar. Für viele beginnt der Arbeitstag bereits vor 7 Uhr und wer im Schichtdienst arbeitet, hat um 17 Uhr noch keinen Feierabend oder muss auch mal am Wochenende ran. Zwar hat sich in Sachen flächendeckende Kinderbetreuung viel getan. Wenn es um Betreuungszeiten jenseits "normaler" Arbeitszeiten geht, weist das System aber noch Makel auf.
Die Bundesregierung fördert bedarfsgerechte Betreuungszeiten
Die Wanderausstellung "Kita Plus" zeigt ein Programm der Bundesregierung, das flexible Kinderbetreuung fördert. "KitaPlus: Weil gute Betreuung keine Frage der Uhrzeit ist“ unterstützt erweiterte Betreuungszeiten in Kitas, Horten und in der Kindertagespflege – damit Eltern Familie und Beruf besser unter einen Hut bekommen. Dazu gehören neben der Subventionierung zusätzlicher Personalausgaben auch die Förderung von Investitionen wie die Ausstattung von Schlafräumen oder Ausgaben für Qualifizierungen der Mitarbeiter. Projektberater unterstützen konzeptionelle Arbeiten und begleiten die Einrichtungen.
Der Kita-Wettbewerb des Handwerks "Kleine Hände, große Zukunft" will Kita-Kinder für das Handwerk begeistern. Mitmachen können alle Kita-Kinder im Alter zwischen drei und sechs Jahren.
Über 1.400 Kitas haben sich von Mai bis Juli als "Kita des Jahres" beim Deutschen Kita-Preis beworben. Dabei war die Qualität der eingereichten Bewerbungen beeindruckend und die Auswahl fiel sehr schwer. 30 von ihnen kommen jetzt in die nächste Runde und haben die Chance auf ein hohes Preisgeld: Wenn die Auszeichnung für besondere Qualität in der frühen Bildung, Betreuung und Erziehung am 3. Mai 2018 in Berlin vergeben wird, erhält die erstplatzierte Einrichtung 25.000 Euro. Zusätzlich werden vier weitere Kitas mit jeweils 10.000 Euro prämiert.