Krippe und Kindergarten

Städt. Kita Neundorf

Städt. Kita Neundorf

Ortsstraße 37
07924 Neundorf
Thüringen

Telefon: 03663 / 428245

    Träger:Gemeinde Neundorf
    Trägertyp:Nicht bekannt
    Plätze / freie Plätze:
    54 / 5
    Betreuungszeit:ganztags
    Aufnahmealter:ab 1 Jahre
    Betreuungsalter:bis 6 Jahre
    Pädagogisches Konzept:
    Pädagogische Förderung:

    Allgemeine Informationen

    Liebe Eltern,
    unser Start ins neue Jahr begann mit dem Milchprojekt. In regelmäßigen Abständen bekommt nun unser Kindergarten kostenlos Milch für ein Schuljahr. Hierzu gab es gruppenübergreifend einige tolle Angebote, wie zum Beispiel das Verkosten und auch Herstellen verschiedener Speisen aus Milch, Gesprächsrunden, Bauernhofbesuch und ein Plakat gestalten.
    Weiter ging es mit dem Thema Herbst. Wir entdecken den Herbst mit allen Sinnen. Erfühlen der verschiedenen Früchte, das Malen und Gestalten von Herbstbildern, das Verkosten der Obst- und Gemüsesorten und vieles mehr. Zum Abschluss gab es eine Herbstwoche.
    Vieles gestalten wir gemeinsam und versuchen so oft es geht gruppenübergreifend zu arbeiten. Wir hoffen, dass wir das weiterhin beibehalten können.

    Termine und Daten:
    Schließzeiten:
    Weihnachten: ab Donnerstag, d. 22.12.2022 – Sonntag, d.
    01.01.2023
    Bildungstage: 31.03.2023 und 29.09.2023
    Brückentage: 19.05.2023 / 02.10.2023 / 30.10.2023
    Weihnachten: ab Freitag, d. 22.12.2023 – Montag, d.
    01.01.2024

    • Zahnarzt vom LRA ausgefallen
    • Kinderabend für die Schulanfänger 30.11.2022
    • Nikolaus 06.12.2022
    • Rentnerweihnachtsfeier Neundorf 08.12.2022
    • Rentnerweihnachtsfeier Pahnstangen 15.12.2022
    • Weihnachtsmann 16.12.2022
    • ZA Dr. Meisgeier übt das Zähneputzen 12.01.2023
    • Winterfest 31.01.2023
    • Fasching 21.02.2023
    • Osterkörbchen basteln mit den Eltern 28.03.2023
    • Ostern 06.04.2023
    • Fotograf 21.04.2023
    • Elternnachmittag 16.05.2023
    • Kindertagsfeier 01.06.2023
    • Sommerfest für die ganze Familie 23.06.2023
    • Zuckertütenfest 07.07.2023
    • Elternabend mit Elternbeiratswahl Sep. 2023
    Änderungen vorbehalten! Winterfest nach Wetterlage!

    Zusätzliche, gruppeninterne Termine oder Termine für die Schulanfänger, werden rechtzeitig bekannt gegeben. Bitte achtet auf Aushänge.

    Altersstruktur

    Die Kinder werden in drei altersgemischten Gruppen (zwei bis sechs Jahren) und einer Krippengruppe (ein bis drei Jahren = nach Entwicklungsstand) von je 1 bis 2 Erziehern/innen betreut. Die Höchstbelegung in der Betriebserlaubnis beträgt 54 Plätze, davon 10 für unter zwei Jährige und 4 für Inklusion

    Öffnungszeiten

    Öffnungszeiten: Montag – Donnerstag: 6.30 – 16.30 Uhr
    Freitag: 6.30 - 16.00 Uhr

    Halbtagsplätze bis 12.00 Uhr
    und Ganztagsplätze bis 16.30 Uhr.

    Schließzeiten: - zwischen Weihnachten und Neujahr
    - an Brückentagen
    - an 2 Bildungstagen für Pädagogen
    Diese werden sichtbar ausgehangen.

    Beiträge und Kosten

    Die Höhe des Elternbeitrages in Euro pro Monat ergibt sich aus den nachfolgenden Tabellen:

    Kinder bis 2 Jahre
    1. Kind / ab 2. Kind

    140,00 Euro / 105,00 Euro

    Kinder über 2 bis 3 Jahre
    1. Kind / ab 2. Kind

    120,00 Euro / 90,00 Euro

    Kinder über 3 Jahre
    1. Kind / ab 2. Kind

    110,00 Euro / 82,50 Euro

    Die letzten 2 Kita-Jahre sind beitragsfrei.

    Personal / Fachkräfte / Angestellte

    Unser Team besteht zurzeit aus fünf Erziehern/innen, zwei Heilpädagogen/in und zwei technischen Kräften. Wir sind stets bemüht, die jeweiligen Gruppenerzieher/innen, als Bezugsperson in den Gruppen bestehen zu lassen. Vor allem bei Eingewöhnungen wird so geplant, dass die Bezugsperson während dieser Zeit immer da ist. Jede/r Erzieher/in bildet sich regelmäßig fort und nimmt an unseren Teamberatungen teil. Wir stehen im ständigen Austausch miteinander und erarbeiten im Team und auch selbständig die Gestaltung unserer gesamten Kindertagesstätte (planen Elternabende, Gestaltung der Räume und des Außengeländes, planen Projekte, Austausch über pädagogisches Handeln, planen von Festen und Feiern und vieles mehr) Es besteht eine kontinuierliche Zusammenarbeit mit dem Elternbeirat und der Elternschaft.

    Räumlichkeiten, Lage und Anfahrt

    Die Kindertagesstätte befindet sich seit den 70-iger Jahren im Zentrum der Gemeinde Neundorf, an der Ortsverbindungsstraße nach Plothen.
    Sie ist im Erdgeschoss des um die Jahrhundertwende errichteten, zweigeschossigen, ehemaligen Schulgebäudes untergebracht. Durch unsere zentrale Lage haben wir ein großes Einzugsgebiet der umliegenden Orte. Unser Umfeld ist sehr ländlich mit Anbindung an die Kreisstadt Schleiz. Hier erleben die Kinder Natur pur, mit Waldausflügen, Bauernhofbesuchen und weite Wiesen und Felder. Raumnutzungskonzept:
    Bei der Ausstattung der Räume ist uns wichtig, dass den Kindern zahlreiche, offene und kindgerechte Materialien zur Verfügung stehen. Mit Regalen und offenen Schränken kann die Ausstattung besser wahrgenommen werden. Zudem sind unsere Räume hell und neu eingerichtet. Um Bildungsräume zur Fantasieförderung zu schaffen, sind die Räume reizarm gestaltet und gut sortiert. Im Krippenbereich befinden sich eine Spiegelwand, eine Spielwand, ein Sofa und ein großes Regal mit Kästen in denen das Spielzeug sichtbar ist. Kuscheltiere, Material zum Sortieren, Stecken, Kullern und Musizieren ist für die Kinder altersgerecht und frei zugänglich. Gleich an dem Gruppenraum grenzt der Schlafraum. Hier können die Kinder in einem separaten Raum zur Ruhe kommen. Ebenso grenzen eine separate Garderobe und ein Waschraum an das Gruppenzimmer. Diese sind wieder altersgerecht mit einem Wickeltisch, niedrigen Waschbecken, Toiletten und Bänken ausgestattet.
    In allen Gruppenräumen gibt es Entspannungsecken mit abwechslungsreicher Kinderliteratur, Bauecken mit Baukisten, welche mit verschiedenen Materialien gefüllt sind (Holzbausteinen, Lego, Magneten, Fahrzeugen und Bauernhoftieren). Es gibt Puppenecken mit Küche und Utensilien für das Rollenspiel, unter anderem Kleidung für die Kinder und Puppen, Arztkoffer und Frisierzubehör. Hier sind uns die offenen Schränke und Regale, welche frei zugänglich sind, ebenso wichtig. Hier finden Kinder zum Beispiel Puzzle, Tischspiele, Stifte, Scheren, Papier, Steckperlen, Fädel- und Konstruktionsspiele. An diese Gruppenräume grenzen ebenfalls je ein Waschraum und eine Garderobe mit kindgerechter moderner Ausstattung.
    Unsere Gruppenräume sind Essensraum, Sportraum, Kunstraum, Musikraum, Spielzimmer und Schlafraum zugleich und werden wenn nötig umgestaltet. Sie decken mit ihrer Ausstattung alle 10 Bildungsbereiche ab. Durch unseren naturnahen Ansatz gestalten wir alles was der Situation entsprechend nach draußen verlegt werden kann, wie Essen, Sport, Mengenlehre im Wald und vieles mehr, außerhalb unserer Räumlichkeiten.


    Pädagogische Schwerpunkte

    Pädagogische Zielstellungen
    Die Kindertagesstätte hat einen familienergänzenden Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsauftrag und ermöglicht den Kindern Erfahrungen über den Familienrahmen hinaus. Durch Bildungs- und Erziehungsangebote wird die Gesamtentwicklung der Kinder altersgerecht und entwicklungsspezifisch gefördert. Insbesondere sollen der Erwerb sozialer Kompetenzen, wie Selbständigkeit, Verantwortungsbereitschaft und Gemeinschaftsfähigkeit, Toleranz und Akzeptanz gegenüber anderen Menschen, Kulturen und Lebensweisen sowie Kreativität und Fantasie gefördert werden. (Thüringer Kindertageseinrichtungsgesetz §6 Absatz 1)
    Die Grundlage unserer pädagogischen Arbeit ist das Thüringer Kindertageseinrichtungsgesetz, der Thüringer Bildungsplan und der nationale Qualitätskriterienkatalog.
    Zudem ist es unserer Einrichtung wichtig, dass sich die Kinder mit der Natur, all seiner Vielfältigkeit auseinandersetzen und sie Achten. Ein weiterer Punkt ist die Eingliederung in die Gesellschaft, welche mit dem Erlernen von Normen und Werten eng zusammensteht.

    Pädagogischer Ansatz
    Unser pädagogischer Ansatz richtet sich nach drei ineinander wirkenden Punkten. Wir arbeiten nach dem naturnahen Ansatz, mit dem Augenmerk auf Waldtage, Natur und Tiere. Zudem arbeiten wir situationsorientiert, in dem wir uns an den Lebenssituationen der Kinder orientieren und auf Interessen und aktuelle Themen eingehen. Weiterhin ist uns das Spiel sehr wichtig, Kinder erschließen sich die Welt in dem sie spielen und dafür geben wir ihnen den Raum. Diese Punkte wollen wir angelehnt auf den Grundsätzen von Montessori aufbauen und zum Beispiel die „sensiblen Phasen des Lernens“ berücksichtigen, den Kernsatz „Hilf mir es selbst zu tun“ verinnerlichen und vor allem die „Erziehung zum Frieden“ und die Kinder „die Welt erforschen lassen“ mit einbeziehen.
    • Schränke zu Regale umfunktionieren = sehen selbst, nehmen selbst, entscheiden selbst
    • Auf die Situation der Kinder eingehen = sensible Phasen des Lernen
    • Zeit und Raum zum Ausprobieren = selbst tun, Welt erforschen
    • Viel Zeit in der Natur verbringen, Garten und Wald = Welt erforschen lassen
    • Liebevolle Atmosphäre, positive Verhaltensmuster beibringen, Rituale aber auch Konsequenz, Regeln, Höflichkeit, Anstand und Vorbild sein = Erziehung zum Frieden

    Elternarbeit

    Zusammenarbeit mit der Familie
    An der Entwicklung ihrer Kinder interessierte Eltern möchten wissen, ob ihr Kind in der Kita nicht nur etwas lernt, sondern was es konkret lernt. Weil Eltern ihre Kinder im Kita-Alltag so gut wie nie erleben, sind sie von Anfang an auf Informationen angewiesen. Elterngespräche zur Begleitung des einzelnen Kindes beginnen mit der monatlichen Krabbelgruppe und dem Erstkontaktgespräch. Hier werden meist mit der Leitung zunächst die pädagogischen Standpunkte erläutert, Informationen gegeben und die Räumlichkeiten gezeigt. Danach folgt das Aufnahmegespräch, wo es um den Austausch über das Kind geht und Formalitäten geklärt werden. In der Eingewöhnungszeit, sind die Eltern dann in der Einrichtung und in der Gruppe anwesend und können den Alltag mitverfolgen und sich bei der Erzieherin, welche die Eingewöhnung mit dem Kind durchläuft, zusätzlich informieren. Im Verlauf der Kindergartenzeit, bekommen die Eltern Informationen über Wanddokumentationen, jährliche Entwicklungsgespräche, Entwicklungsgespräche auf Wunsch oder bei Bedarf, Tür- und Angelgesprächen bei der Bring- und Abholzeit, Elternabende mit der Wahl des Elternbeirates, Elternabende zur Stärkung der elterlichen Erziehungskompetenzen, Elternbeiratssitzungen, Broschüren, Festen, Feiern und anderen Veranstaltungen.
    Wir verstehen uns als Partner in der Erziehung und haben eine ergänzende Tätigkeit.

    Verpflegung

    Die Prioritäten unserer Verpflegung liegen auf der gesunden Ernährung und der Vielfältigkeit. Frühstück bringen die Kinder von Zuhause mit. Dies sollte in jedem Fall gesund und abwechslungsreich sein. Für die Gewährleistung der Gleichberechtigung, gesunden Ernährung und der Vielfalt, haben die Kinder in ihrer Tasche Brot, Obst und Gemüse. Das Obst und Gemüse wird von den Erzieherinnen geschnitten und steht allen zur Verfügung. In Regelmäßigkeit wird von uns gesundes Frühstück angeboten, dann gibt es zum Beispiel Müsli, Smoothis, selbst hergestellter Kräuterquark, Haferflockenbrei, Couscous und vieles mehr. Das Mittagessen wird täglich frisch vom Ferienland Crispendorf zubereitet und in die Kita gebracht. Das Essen ist abwechslungsreich und kindgerecht zubereitet. Am Nachmittag stehen den Kindern ebenfalls gesunde Snacks, wie zum Beispiel Obst und Knäckebrot zur Verfügung. Tee und Wasser können sich die Kinder jeder Zeit den ganzen Tag über nehmen.

    Anmeldeverfahren und -fristen

    Die Anmeldung soll in der Regel sechs Monate vor der gewünschten Aufnahme bei der Gemeindeverwaltung und der Leitung der Kindertageseinrichtung unter Verwendung des hierfür vorgesehenen Formulars erfolgen. Kurzfristige Anmeldungen können in begründeten Ausnahmefällen (z.B. Zuzug, berufliche Veränderungen etc.) im Rahmen der zur Verfügung stehenden freien Plätze berücksichtigt werden.

    Tagesablauf

    Tagesgestaltung und Rituale
    Unsere Kita öffnet 6.30 Uhr und die ersten Kinder werden begrüßt. Nun können sich die Kinder frei ein Spiel und einen Spielpartner aussuchen. Ab um acht finden sich die Kinder in ihren Gruppen zum gemeinsamen Frühstück zusammen. Das gemeinsame Frühstück in den Gruppen ist uns wichtig, weil hierbei gesellschaftliche Werte und Normen übermittelt werden und der Gruppenzusammenhalt mit gemeinsamen Tischgesprächen gestärkt wird.
    Anschließend putzen die Kinder Zähne und waschen sich. Nun kann im Morgenkreis besprochen werden, was zum Beispiel in den vergangenen Tagen für die Kinder ein Höhepunkt war, was die Kinder jetzt beschäftigt und was in der kommenden Zeit angeboten wird. Je nach Situation (welcher Tag, welches Wetter, welche Interessen…) werden die Ideen der Kinder gemeinsam umgesetzt und verschiedene Bildungsgelegenheiten geschaffen. Sie haben Zeit und Raum für gemeinsame Spiele, wie Rollenspiele, Brettspiele, Steck- oder Lernspiele, bauen, konstruieren, basteln, malen und sortieren. Ebenso haben sie zum Beispiel die Möglichkeit sich an Sport-, Entspannungs-, künstlerischen- und naturwissenschaftlichen Angeboten zu beteiligen und Projekte zum gesunden Frühstück, zum Waldtag oder zur Musik mit zu gestalten und teil zunehmen. Jeden Tag gehen wir mit den Kindern an die frische Luft, sei es auf Exkursion zum Beispiel „Spuren des Frühlings“, ausgelassenes Spielen in der Natur zwischen Bäumen, Wiesen und Feldern oder auf dem Spielplatz beim Experimentieren mit Sand, Dreirad fahren, Rutschen, Ball spielen und vieles mehr. Ausnahmen kann es auch geben, wenn es zum Beispiel zu sehr regnet oder sich ein Kind ganz unwohl fühlt, kann man im Gebäude den Tag weiter gestalten. Nach einem erlebnisreichen Vormittag gibt es um elf Uhr Mittag. Die Kinder finden sich wieder in den jeweiligen Gruppen zusammen und es wird gemeinsam gegessen. Kinder, die vor oder nach dem Mittag abgeholt werden, sind Mittagskinder und nehmen am Mittagsschlaf nicht teil. Dieser fängt um zwölf mit einer vorangegangenen Geschichte oder einem Märchen an und endet nachmittags um zwei. Nach dem sich die Kinder nach dem Aufstehen angezogen haben, folgt das gemeinsame Vesper. Anschließend können sich die Kinder je nach Jahreszeit und Wetterlage dem Spiel im Freien oder in der Einrichtung widmen und dabei Lernerfahrungen in dem Thema machen, welches sie gerade beschäftigt, bis sie abgeholt werden.
    In unserem Tagesablauf gibt es wiederkehrende Handlungsabläufe, welche jeden Tag gleich sind. Diese Handlungsabläufe sind Rituale, sie sind symbolisch und stabilisierend und wirken als Grenzmarkierung. Rituale bieten von Geburt an durch zum Beispiel regelmäßiges Füttern, Schlafen, Kuscheln und Spielen Orientierung und Sicherheit. Dadurch gehören sie zu den ersten Erfahrungen eines jeden Kindes und schaffen Vertrauen und Geborgenheit. Ritualisierungen besonderer Anlässe, wie Geburtstage, Ostern oder alltägliche Handlungen, wie der Morgenkreis und das Vorlesen vor dem Schlafen, greifen das kindliche Bedürfnis nach Ordnung und täglichen Gewohnheiten auf. Die Anpassung in der Kindertagesstätte an die jeweiligen räumlichen und sozialen Gegebenheiten vor allem bei Übergängen, fordert von dem Kind Leistung, die durch Rituale unterstützt werden können. Die Kinder lernen somit auch nach und nach mit Zeit umzugehen. Ebenso können sie im Gruppenalltag Gemeinschaft erzeugen, das Wir-Gefühl und das soziale Miteinander stärken. Kinder schenken Dingen und Tätigkeiten erst Aufmerksamkeit, wenn sie öfter in ihrem Alltag vorkommen. Rituale reduzieren Ängste und fördern die Konzentrationsfähigkeit. Kinder die wissen, wann was wie geschieht, akzeptieren es leichter und können sich auf sich konzentrieren.

    KiTa-Ansprechpartner

    1. Claudia M.

      Claudia M.

      W/36

    KiTa-Mitglieder

    1. Wolfram L.

      Wolfram L.

      M/41